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  • Name: Gabriel Rollenhagen
  • GND-Nummer: 118791028
  • Lebensdaten: 1583–1619 n. Chr.
  • Geburtsort: Magdeburg
  • Sterbeort: Magdeburg
  • Vita:

    Gabriel Rollenhagen (22.3.1583–1619(?) Magdeburg(?))

    Ab 1602 Studium der Rechtswissenschaften in Leipzig
    1605 Reise in die Niederlande und Besuch Hugo Grotius‘
    April 1605 Immatrikulation an der Rechtsfakultät in Leiden; Kontakt zu Joseph Scaliger und Daniel Heinsius
    Herbst 1605 Rückkehr nach Magdeburg; Niederlassung als Vicarius
    1613 Aufstieg zum Protonotarius des Domkapitels
  • Verknüpfte Drucke:
  • Forschungsliteratur:
    • Friedrich Wilhelm Leopold Emil Lütcke: Leben und Schriften des Georg Rollenhagen. Berlin 1846.
    • Karl Theodor Gaedertz: Gabriel Rollenhagen. Sein Leben und seine Werke. Leipzig 1881.
    • Wolfgang Harms: Der Fragmentcharakter emblematischer Auslegungen und die Rolle des Lesers. Gabriel Rollenhagens Epigramme. In: Deutsche Barocklyrik. Gedichtinterpretationen von Spee bis Haller. Hg. v. Martin Bircher, Alois Maria Haas. Bern/München 1973, 49–64.
    • Rolf Fray: Sankt Brandan. Zwei frühneuhochdeutsche Prosafassungen. Der erste Augsburger Druck von Anton Sorg (um 1574) und die Brandan-Legende aus Gabriel Rollenhagens ›Vier Bücher von Indianischen Reisen‹. Stuttgart 1985.
    • Lubomir Konečný: Tracking Rollenhagen in Prague. In: The German-Language Emblem in its European Context. Exchange and Transmission. Hg. v. Ingrid Höpel, Anthony John Harper. Glasgow 2000, 167–181.
    • Bernhard Jahn: Eheberatung im Drama um 1600, oder: Was Sie schon immer von Magdeburger Pastoren und Schulrektoren über Partnerwahl und Sex wissen wollten. In: Leben in der Stadt. Eine Kultur- und Geschlechtergeschichte Magdeburgs. Hg. v. Eva Labouvie. Köln 2004, 151–171.
    • Bernhard Jahn: Der Bauer als Pasticcio. Zur Konstruktion von Unterschichtenfiguren durch die Kombination von Aktionstypen am Beispiel deutscher Dramen des 16. Jahrhunderts. In: Akteure und Aktionen. Figuren und Handlungstypen im Drama der Frühen Neuzeit. Hg. v. Christel Meier, Hartmut Beyer, Bart Ramakers. Münster 2008, 369–390.
    • Wilhelm Kühlmann: Rollenhagen, Rollenhagius, Gabriel. In: Killy Literaturlexikon 9 (2010), 707f.
    • Wolfgang Harms: Gabriel Rollenhagens emblematische Epigramme in literarischen Zusammenhängen. In: Literatur in der Stadt. Magdeburg in Mittelalter und Früher Neuzeit. Hg. v. Michael Schilling. Heidelberg 2012, 245–260.
    • Sabine Mödersheim: Rollenhagen, Gabriel. In: Literaturwissenschaftliches Verfasserlexikon. Frühe Neuzeit in Deutschland 1520–1620 5 (2016), 335–347.
  • Permalink: https://www.orda16.gwi.uni-muenchen.de/suche/?pid=1118





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