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  • Name: Willibald Pirckheimer
  • GND-Nummer: 118594605
  • Lebensdaten: 1470–1530 n. Chr.
  • Geburtsort: Eichstätt
  • Sterbeort: Nürnberg
  • Vita:

    Willibald Pirckheimer (04.12.1470–22.12.1530)

    1488/89 Höfling im Dienst des Bischofs von Eichstätt
    1488–1495 Studium der Jurisprudenz und Artes an den Universitäten Padua und Pavia
    Herbst 1495 Rückkehr nach Nürnberg; maßgebliches Mitglied des nürnbergischen Humanistenkreises
    1496–1523 Mitglied des regierenden Rates (Unterbrechung Ostern 1502–Ostern 1505)
    Juristischer Berater; Kriegshauptmann; Leiter von Gesandtschaften; Berater des Königs Maximilian I; Freundschaft mit Albrecht Dürer

    Verheiratet mit Crescentia Rieter von Cornburg (1495–1504); fünf Töchter; ein unehelicher Sohn (mit Barbara Grätz)

  • Verknüpfte Handschriften:
  • Verknüpfte Drucke:
  • Forschungsliteratur:
    • Ludwig Geiger: Pirkheimer, Willibald. In: Allgemeine Deutsche Biographie 26 (1888), 810–817.
    • Arnold Reimann: Die älteren Pirckheimer. Geschichte eines Nürnberger Patriziergeschlechtes im Zeitalter des Frühhumanismus (bis 1501). Leipzig 1944.
    • Wilhelm Maurer: Humanismus und Reformation im Nürnberg Pirckheimers und Dürers. In: Jahrbuch für fränkische Landeskunde 31 (1971), 19–34.
    • Walther Peter Fuchs: Willibald Pirckheimer. In: Jahrbuch für fränkische Landeskunde 31 (1971), 1–18.
    • Willehad Paul Eckert, Christoph von Imhoff: Willibald Pirckheimer. Dürers Freund im Spiegel seines Lebens, seiner Werke und seiner Umwelt. Köln 1971.
    • Niklas Holzberg: Willibald Pirckheimer. Griechischer Humanismus in Deutschland. München 1981.
    • Eckhard Bernstein: Willibald Pirckheimer und Ulrich von Hutten. Stationen einer humanistischen Freundschaft. In: Pirckheimer-Jahrbuch 4 (1988), 11–36.
    • Beate Trautner: Willibald Pirckheimer (1470–1530) und Conrad Peutinger (1465–1547). Zwei reichsstädtische Bürger und Humanisten in Süddeutschland. In: Pirckheimer-Jahrbuch 5 (1989/1990), 109–139.
    • Horst Brunner: Johann von Soest, Willibald Pirckheimer. Zwei Fallstudien. In: Autorentypen. Hg. v. Walter Haug, Burghart Wachinger. Tübingen 1991, 89–103.
    • Niklas Holzberg: Willibald Pirckheimer. In: Deutsche Dichter der frühen Neuzeit (1450–1600). Ihr Leben und Werk. Hg. v. Stephan Füssel. Berlin 1993, 258–269.
    • Manfred Scharoun: ‘Nec Lutheranus neque Eckianus, sed christianus sum’. Erwägungen zu Willibald Pirckheimers Stellung in der reformatorischen Bewegung. In: Pirckheimer-Jahrbuch 8 (1993), 107–147.
    • Klaus-Stefan Krieger: Pir(c)kheimer, Willibald. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon 7 (1994), 628–633.
    • Dieter Wuttke: Der Humanist Willibald Pirckheimer. Namengeber für ein mathematisch-naturwissenschaftliches und neusprachliches Gymnasium? Ein Beitrag zur Überwindung der „Zwei Kulturen“. Festschrift zum 25jährigen Bestehen des Pirckheimer-Gymnasiums Nürnberg (1968–1993). Nürnberg 1994.
    • Niklas Holzberg: Möglichkeiten und Grenzen humanistischer Antikerezeption. Willibald Pirckheimer und Hans Sachs als Vermittler klassischer Bildung. In: Pirckheimer Jahrbuch 10 (1995), 9–29.
    • Bernhard Ebneth: Pirkheimer, Willibald. In: Neue Deutsche Biographie 20 (2001), 475f.
    • Dieter Wuttke: Pirckheimer, Willibald. In: Killy Literaturlexikon 9 (2010), 239–242.
    • Niklas Holzberg: Pirckheimer, Willibald In: Deutscher Humanismus 1480–1520. Verfasserlexikon 2 (2013), 465–487.
    • Franz Fuchs: Willibald Pirckheimer und sein Umfeld. Akten des gemeinsam mit dem Verein für Geschichte der Stadt Nürnberg, dem Stadtarchiv Lauf a.d. Pegnitz am 20./21. Juli 2012 veranstalteten Symposions im Welserschloss in Lauf-Neunhof. Wiesbaden 2014.
    • Petra Kourukmas: Privatbriefe Nürnberger Bürger im 16. Jahrhundert. Willibald Pirckheimer, Albrecht Dürer und Lazarus Spengler. In: Sprachwissenschaft 41 3-4 (2016), 357–376.
    • Dietmar Schiersner: Erinnerungskulturen in Augsburg und Nürnberg. Konrad Peutinger (1465–1547) und Willibald Pirckheimer (1470–1530). In: Konrad Peutinger. Ein Universalgelehrter zwischen Spätmittelalter und Früher Neuzeit. Bestandsaufnahme und Perspektiven. Hg. v. Gernot Michael Müller, Rolf Kießling. 2018, 169–199.
    • Niklas Holzberg: Antikerezeption in Deutschland von der Renaissance bis in unsere Zeit. Baden-Baden 2022.
  • Permalink: https://www.orda16.gwi.uni-muenchen.de/suche/?pid=260





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