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- Name: Johannes Pinicianus
- GND-Nummer: 116188510
- Lebensdaten: 1477/1478–1542 n. Chr.
- Geburtsort: Augsburg
- Vita:
Johannes Pinicianus (1477/1478–05.02.1542)
Studium in Wien Aufenthalt in Innsbruck; eventuell Tätigkeit als Lehrer 1510/1511 Aufenthalt in Augsburg; eventuell Tätigkeit als Lehrer; Erhalt der Priesterweihe 1512 Dauerhafte Niederlassung in Augsburg; Unterhaltung einer privaten Lateinschule; Tätigkeit als privater Hauslehrer (unter anderem für die Söhne Peutingers) - Verknüpfte Drucke:
- Forschungsliteratur:
- Nikolaus Henkel: Deutsche Übersetzungen lateinischer Schultexte. Ihre Verbreitung und Funktion im Mittelalter und in der frühen Neuzeit. Berlin/Boston 1988.
- Gilbert De Smet: Der “Kleine Pinicianus ” (Augsburg 1518). In: Beiträge zur Schriftlinguistik. Festschrift zum 60. Geburtstag von Prof. Dr. phil. habil. Dieter Nerius. Hg. v. Petra Ewald, Karl-Ernst Sommerfeldt. Frankfurt 1995, 311–323.
- Franz Josef Worstbrock: Petrarcas ‘De remediis utriusque fortunae’. Textstruktur und frühneuzeitliche deutsche Rezeption. In: Francesco Petrarca in Deutschland. Seine Wirkung in Literatur, Kunst und Musik. Hg. v. Achim Aurnhammer. Tübingen 2006, 39–57.
- John Lewis Flood: Poets laureate in the Holy Roman Empire. A bio-bibliographical handbook. In: 3 (2006).
- Franz Josef Worstbrock: Pinicianus, Johannes. In: Deutscher Humanismus 1480–1520. Verfasserlexikon. 2 (2013), 445–465.
- Permalink: https://www.orda16.gwi.uni-muenchen.de/suche/?pid=608
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